Das gesunde Zusammenwirken von Mundmotorik, Nasenatmung und
Gehör spielt vom ersten Lebenstag an eine wichtige Rolle für die sprachliche
und körperliche Entwicklung. Saug- und Lutschgewohnheiten sowie ständig
wiederkehrende Erkältungen wirken hier ungünstig ein, wenn nicht achtsam
gegengesteuert wird.
In diesem Seminar lernen Fachkräfte die Bedeutung von Mund,
Nase und Ohr für die (früh-) kindliche Entwicklung kennen, vertiefen ihr Wissen, um Fehlentwicklungen frühzeitig erkennen zu können und erarbeiten gemeinsam Handlungsmöglichkeiten für die Förderung und Elternarbeit. Es wird thematisiert, wie Fachkräfte
in der Kita sowohl die Eltern als auch die Kinder verständnisvoll unterstützen
können, um ungünstiges Verhalten abzubauen (z. B. Schnullerentwöhnung) und eine
gesunde Entwicklung rund um den Mund zu fördern.
Die Entstehung einer schwachen Mundmuskulatur (fachsprachlich „Myofunktionelle Störungen“)
beginnt im
Säuglings- und Kleinkindalter.
In dieser Zeit kann durch einfache Maßnahmen entgegengewirkt werden,
wenn die Bezugspersonen über die Zusammenhänge der Mundfunktionen Bescheid
wissen und eine Fehlentwicklung früh erkennen.
Neben einer genetischen Veranlagung ist die Mundmuskulatur nämlich von
äußeren Einflussfaktoren wie z. B. Ernährungsweise oder Schnullergebrauch
abhängig.
Unbehandelt
verursacht eine schwach ausgeprägte Mundmuskulatur Zahn- und Kieferfehlstellungen sowie Sprechstörungen. Ein stets offener Mund führt zu häufigen Infekten, welche die Sprachentwicklung ungünstig beeinflussen können. Denn häufig ist die Belüftung des Mittelohres beeinträchtigt, was zu Schallleitungsstörungen führt, so dass die Kinder phasenweise schlechter hören.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung?Grundlagenwissen zu Aufbau, Funktion und Zusammenarbeit von Mund, Nase und OhrErkennen der Schlüsselfunktion von Mundschluss
und NasenatmungEinordnen der kurz- mittel- und langfristigen Auswirkungen von mangelndem Mundschluss und Mundatmung Wertschätzende Beratung zu Nutzen und Schaden des Schnullergebrauchs und Begleitung bei der EntwöhnungEinschätzen, welche alltäglichen Tätigkeiten und Kita-Spiele förderlich oder ungünstig für die Entwicklung von Mundschluss und Nasenatmung sind
Referent*in: Stefanie ZilligZielgruppe: Fachpersonen aus Krippe, Tagespflege und Kita sowie Ärzt*innen
Aller Anfang ist schwer:
Online: Mi. 10.12.2025, 09.00 - 15.30 Uhr (7UE)
Der Eintritt in die Kita stellt für Kinder, ihre Eltern und die Fachkräfte eine herausfordernde Situation dar und bietet gleichzeitig wertvolle Entwicklungschancen. Die Kinder erweitern ihre Lebenswelt und für die Familie beginnt ein neuer Abschnitt. Eine achtsame Begleitung dieses Übergangsprozesses ist deshalb von großer Bedeutung. Fachkräfte nehmen dabei eine vermittelnde und anspruchsvolle Rolle ein. Sie reagieren auf die Bedürfnisse des Kindes und müssen die Wünsche der Eltern respektieren. Gleichzeitig gilt es, verlässliche Bezugsperson für die anderen Kinder in der Gruppe zu sein und die Veränderung durch neue Kinder auch für sie zu moderieren.
Wie Sie Kinder und Eltern darin unterstützen können, den Übergang von der Familie in die Kita erfolgreich zu bewältigten, ist Thema dieser Fortbildung. Sie lernen Ansätze zur Erklärung von Übergangsprozessen kennen und erhalten einen Überblick zu den Erkenntnissen der Forschung. Dabei werden die Anforderungen mit Blick auf alle beteiligten Personen (Kind, Eltern, Kindergruppe und Fachkräfte) beleuchtet und praxisnahe Möglichkeiten zur Unterstützung dieser Übergangsprozesse aufgezeigt. Sie erhalten Hilfestellungen im Umgang mit Herausforderungen in der Begleitung des Übergangs.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung?
Kenntnisse von theoretischen Ansätzen zur Erklärung von Übergangsprozessen
Überblick über Forschungsergebnisse zur Begleitung von Übergangsprozessen
Praxiswissen zu Anforderungen und Herausforderungen des Übergangs
praxisnahe Methoden und Strategien zum Umgang mit Herausforderungen bei der Begleitung des Übergangs
Das Seminar ist Teil der Zertifikatskurse:
Fachkraft für frühkindliche Bildung und Förderung für Kinder unter drei Jahren
Referent*in: Carmen Huck Zielgruppe: Pädagogische Fach- und Leitungskräfte aus dem U3-Bereich, Interessierte anderer Berufsgruppen
Veranstaltungsort: ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen, Heidelberg, Kaiserstraße 36, 69115 Heidelberg
Dieses zweitägige Seminar bildet den Auftakt der zertifizierten Weiterbildung Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich. Gemeinsam beschreiten die Teilnehmer*innen mit den erfahrenen Referent*innen den Weg von der Integration zur Inklusion anhand der UN-Behindertenrechtskonvention und der Gesetzgebung zur Inklusion in der Kita in Deutschland. Es wird das Inklusionsverständnis gemäß der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WIFF) diskutiert.
Die Teilnehmer*innen werden in den Index für Inklusion eingeführt. Dieser ermöglicht einen nachhaltigen Praxistransfer in das Kita-Team.
Sie erhalten Evaluationsmaterial, anhand dessen Sie sich ein Bild über den aktuellen Stand der Inklusion in Ihrer Kita verschaffen und Ideen zur Weiterentwicklung mit Ihrem Team erarbeiten können. Gemeinsam wird diskutiert, wie Inklusion in den Einrichtungen konkret gelingen kann, welche Faktoren die Umsetzung begünstigen und welche sie erschweren.
Schließlich werden die inklusionspädagogischen Ansätze „Heterogenität“, „Anti-Bias-Ansatz“ und „vorurteilsbewusste Pädagogik“ vorgestellt. Die Teilnehmer*innen reflektieren ihr eigenes Rollenverständnis, ihre Normen und Werte im Abgleich mit diesen Konzepten.
Dieses Seminar ist zudem auch für Leitungskräfte geeignet, die sich darauf vorbereiten möchten, mit ihrem Team den Weg zur inklusiven Kita zu gehen.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung?
Grundlagenwissen zu Inklusion: Definition, Abgrenzung und rechtliche Grundlage
Basiswissen über verschiedene Behinderungen sowie über soziale und psycho-emotionale Störungen
Fähigkeit, die Situation in der eigenen Kita zu analysieren: pädagogische Haltung, Erfahrungen, vorhandene Teamprozesse, Umgang mit den Wünschen der Eltern
Abwägen und Einordnen von „Pro“ und „Contra“: Gibt es Kinder oder Situationen im Team, die Inklusion in Frage stellen oder unmöglich machen?
Transparente und strukturierte Steuerung des Aufnahmeprozesses eines Kindes anhand gezielter Fragen und Materialien
Kenntnis über rechtliche, finanzielle und organisatorische Bedingungen für Inklusionshilfe und Unterstützungen
Ansätze zur Kooperation mit anderen Berufsgruppen und Institutionen
Literatur:
Groschwald, A. & Rosenkötter, H.: Inklusion in Krippe und Kita. Ein Leitfaden für die Praxis. Herder-Verlag, 2021
Teil der zertifizierten Weiterbildung Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich
Referent*in: Dr. Henning RosenkötterZielgruppe: Fachpersonen und Leitungskräfte aus Krippe, Kindergarten, Kindertagespflege und Heilpädagogik
Besser geht es mit den Eltern:
Online: Mo. 09.02.2026, 09.30 - 16.00 Uhr (7 UE)
In diesem Seminar liegt der Fokus auf dem Einfluss des elterlichen Interaktionsverhaltens für eine erfolgreiche Sprachentwicklung. Es wird der Zusammenhang zwischen der Sprachumwelt eines Kindes und der Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten anhand von Fakten aus wissenschaftlichen Studien präsentiert. Es wird auf die Bereiche elterliche Responsivität, Qualität und Quantität des Sprachangebots sowie anregende Umgebungsbedingungen eingegangen. Ausführlich werden die Merkmale eines responsiven (feinfühligen) Interaktionsverhaltens besprochen, da dieses in engem Zusammenhang zu einem erfolgreichen Sprachlernen steht.
Berücksichtigt werden Daten zu Kindern mit altersentsprechender Sprachentwicklung, verzögerter Sprachentwicklung und zu Kindern mit einer globalen Entwicklungsstörung.
Des Weiteren erhalten Sie Informationen darüber, welche inhaltlichen Komponenten und methodischen Mittel eine Elternanleitung/-schulung erfolgreich werden lassen. Auf Wirksamkeit überprüfte Elternschulungskonzepte, die sich für den Einsatz in der Frühförderung und Sprachtherapie eignen, werden Ihnen im Überblick vorgestellt.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung?
Kenntnis über den Zusammenhang zwischen Sprachanregung und sprachlichen Fähigkeiten des Kindes
Wissen über die Bedeutsamkeit eines feinfühligen Interaktionsverhaltens
Wissen über erforderliche Komponenten erfolgreicher Elternschulungskonzepte
Ideen für die eigene Zusammenarbeit mit den Eltern
Das Seminar ist Teil der
Zertifizierungskurse: Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der KitaFachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und ElementarbereichFachkraft für frühkindliche Bildung und Förderung für Kinder unter drei JahrenSprach-, Sprech-, Kommunikationsstörungen bei Kindern/JugendlichenReferent*in: Prof. Dr. Anke BuschmannZielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Frühförderung, Logopädie, Heilpädagogik, Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowie pädagogische Fachkräfte
Alkoholkonsum während der Schwangerschaft hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit des ungeborenen Kindes. Er kann zu lebenslangen körperlichen und geistigen Schädigungen sowie zu Verhaltensauffälligkeiten des Kindes führen. In Deutschland kommen jährlich schätzungsweise 3000 bis 4000 Neugeborene mit dem Vollbild eines Fetales Alkoholsyndrom (FAS) zur Welt. Viele Fällen werden nicht oder erst spät erkannt. Zudem gibt es eine erheblich höhere Zahl weiterer Kinder, die mit unterschiedlicher Ausprägung einer Fetalen Alkoholspektrumstörung (FASD) geboren werden.
In diesem Seminar erlangen Sie einen einen umfassenden Überblick über die Formen der Fetalen Alkohol-Spektrums-Störung (FASD) und Möglichkeiten der (Differenzial-) Diagnostik. Sie erfahren, wie Sie Sie betroffene Kinder im pädadogischen und Therapeutischen Alltag unterstützen können.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in diese Fortbildung?
Erscheinungsbild eines FAS und einer FASD
Häufigkeit des Auftretens und Dunkelziffer
typische Symptome in der frühen und späteren Kindheit
Entwicklung bis in das Erwachsenenalter
Diagnostik und Differenzialdiagnostik
Möglichkeiten der Früherkennung
Umgang mit Lern- und Verhaltensproblemen
Therapieansätze
Referent*innen: Dr. med. Cornelia BußmannZielgruppe: Frühförderung und Frühberatung, Heilpädagogik, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie, Sozialpädiatrie, Krippe, Kindergarten, Schule, Familienhebammen u.a.
Häufige Konflikte in der Kita
oder Krisen führen zu ungünstigen Entwicklungsbedingungen für das Kind.
Zugleich besteht die Gefahr tiefer Erschöpfung, wenn Sie sich als Fachkraft
dauerhaft durch das Verhalten eines Kindes herausgefordert fühlen. Methoden zur
Förderung des Kindes und zur Entlastung der Fachkraft durch einen
Perspektivwechsel bietet das Schulungskonzept „Herausforderndes Verhalten von
Kindern professionell bewältigen“- HeVeK (Fröhlich-Gildhoff et. al. 2017). Sie
erlernen Bewältigungsstrategien für den Alltag in der Kita.
Auf Basis gezielter
Beobachtung und Reflexion erlernen Sie Analysemethoden für herausfordernde Situationen.
Die Erklärungsmodelle zielen auf einen Perspektivwechsel: weg vom Fokus auf das
Kind als Verursacher hin zur Situation mit allen Beteiligten - das Kind, seine
Eltern, die Fachkraft und die Kindergruppe. Sie erproben Methoden, aus Ihren
Beobachtungsergebnissen Handlungsschritte zu planen, die dem Kind die
notwendigen Lerngelegenheiten schaffen.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in
dieser Fortbildung?
Grundlagen
zu herausforderndem Verhalten
Beobachtung
als Grundlage zum Verständnis von als herausfordernd erlebten Verhaltensweisen
Entwicklungswissen
zu den Bereichen Kognition und sozial-emotionale Entwicklung
Reflexion
der eigenen Rolle und Haltung in der Interaktion mit dem Kind
Ausgehend
von einem biopsychosozialen Modell Lösungsstrategien planen
Bedürfnisse
als Motivation für Verhalten wahrnehmen und verstehen
Die
Kooperation mit Eltern als unterstützenden Faktor zu nutzen
Die Referentin
ist ausgebildete Mulitplikatorin für das wissenschaftlich evaluierte
Schulungskonzept.
Das Seminar ist Teil des
Zertifizierungskurses
Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich.
Referent*in: Brigitte DegitzZielgruppe: Fachkräfte aus Krippe, Kita, Tagespflege, Sozialarbeit, Sozial- und Heilpädagogik
Die Konzeption beschreibt, wie ein Team seine Arbeit in der Kita versteht und wie die Fachkräfte ihre Ziele im pädagogischen Alltag konkret methodisch umsetzen. Um diese Arbeitsweise für alle Teammitglieder, Eltern und Kooperationspartner transparent zu machen, müssen Neuerungen regelmäßig dokumentiert werden.
Die Referentin vermittelt praxisnah Methoden, eine solche dynamische Konzeptionsentwicklung effizient durchzuführen und gemeinsam mit dem Team als Lernprozess zu gestalten. Kreative Strategien zur Umsetzung inhaltlicher Schwerpunkte werden am Beispiel der interkulturellen Arbeit vorgestellt. Die Teilnehmer*innen können andere inhaltliche Schwerpunkte für die Konzeptionsentwicklung einbringen.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung?
Anforderungen an die Konzeption für das Team transparent machen
Konzeptionsentwicklung als Lernprozess in 12 Schritten mit dem Team gestalten
konkrete Arbeitsschritte zur Umsetzung festlegen
Referent*in: Elke SchlösserZielgruppe: Leitungskräfte aus Krippe und Kindergarten
Veranstaltungsort: ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen, Heidelberg, Kaiserstraße 36, 69115 Heidelberg
Eine Person ist trans*-ident sofern sich das biologische Geschlecht in einem Ungleichgewicht zur Geschlechtsidentität befindet. Dabei ist es möglich, dass sich die Person entweder als binär (weiblich, männlich) oder non-binär (weder weiblich noch männlich, queer, agender) identifiziert. Den Gegenstand dieses Seminars bilden die Klärung der Definition von Trans*-Identität und die Erläuterung des diagnostischen Prozesses. Weiterhin werden der Entwicklungsprozess trans*-identer Kinder und Jugendlicher sowie Möglichkeiten der pädagogischen und therapeutischen Unterstützung exemplarisch vorgestellt. Geeignete Bilderbücher und Materialien zur Entwicklung der eigenen Identität werden präsentiert.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung?
Einführung in das Thema Trans*-Identität
Wissen zur Diagnostik bei Trans*-Identität
Vorstellung des Entwicklungsprozesses trans*-identer Personen
Pädagogische und therapeutische Fördermöglichkeiten
Das Seminar ist Teil des
Zertifizierungskurses:
Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich
Referent*in: Maximilian ChristmannZielgruppe: Fachpersonen aus den Bereichen Logopädie/Sprachtherapie, Psychologie/Psychotherapie, Kita/Tagespflege, Schule, Ergotherapie, Medizin und Physiotherapie
Jedes fünfte Kind wächst in Deutschland unter Armutsbedingungen auf. Häufig ist damit die subjektive Wahrnehmung sozialer Benachteiligung verbunden, die langfristige Folgen für das gesamte Leben mit sich bringt. Armut unter Kindern wird immer mehr zu einer zentralen Herausforderung für pädagogische Fachkräfte. Der Krippe/Kindertagesstätte kommt eine entscheidende Bedeutung in der Wahrnehmung und Bearbeitung von Armutslagen zu. Diese kann aber nur gelingen, wenn pädagogische Fachkräfte um den eigenen Auftrag, Chancen, Zugänge und Grenzen wissen und in professionelles Handeln überführen können. In diesem Seminar werden Fachkräfte angeleitet, Armut bei Kindern bzw. Familien zu erkennen und dieser professionell zu begegnen. Durch einen ressourcenorientierten Blick auf Armut erfahren sie, wie sie betroffene Familien präventiv ansprechen und wirksam unterstützen können. Neben dem fachlichen Wissen steht die eigene Haltung im Mittelpunkt. Gemeinsam reflektieren die Teilnehmer*innen ihren eigenen Blick auf Armut und ihre Erwartungshaltung. Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung?
Wissen über die Grundlagen armutssensibler Pädagogik
Überblick über theoretische Aspekte des Armutsbegriffs und seiner Abgrenzungen
Reflexion der eigenen Haltung und Erwartung
Identifizieren von Armut betroffener Kinder und Familien
Professioneller Umgang mit Armutssituationen im pädagogischen Alltag
Strategien zu präventiver und akuter Unterstützung
Teil des
Zertifizierungskurses
Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich.Referent*in: Prof. Dr. Jörg FischerZielgruppe: Leitungskräfte und Fachpersonen aus Krippe, Kita, Heil-, Sozialpädagogik, Psychologie, Sozialarbeit