Elterliches Interaktionsverhalten: Motor für die Sprachentwicklung
Besser geht es mit den Eltern: Online: Di. 28.01.2025, 09.30 - 16.00 Uhr (7 UE)
In diesem Seminar liegt der Fokus auf dem Einfluss des elterlichen Interaktionsverhaltens für eine erfolgreiche Sprachentwicklung. Es wird der Zusammenhang zwischen der Sprachumwelt eines Kindes und der Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten anhand von Fakten aus wissenschaftlichen Studien präsentiert. Es wird auf die Bereiche elterliche Responsivität, Qualität und Quantität des Sprachangebots sowie anregende Umgebungsbedingungen eingegangen. Ausführlich werden die Merkmale eines responsiven (feinfühligen) Interaktionsverhaltens besprochen, da dieses in engem Zusammenhang zu einem erfolgreichen Sprachlernen steht. Berücksichtigt werden Daten zu Kindern mit altersentsprechender Sprachentwicklung, verzögerter Sprachentwicklung und zu Kindern mit einer globalen Entwicklungsstörung. Des Weiteren erhalten Sie Informationen darüber, welche inhaltlichen Komponenten und methodischen Mittel eine Elternanleitung/-schulung erfolgreich werden lassen. Auf Wirksamkeit überprüfte Elternschulungskonzepte, die sich für den Einsatz in der Frühförderung und Sprachtherapie eignen, werden Ihnen im Überblick vorgestellt. Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung? Kenntnis über den Zusammenhang zwischen Sprachanregung und sprachlichen Fähigkeiten des Kindes Wissen über die Bedeutsamkeit eines feinfühligen Interaktionsverhaltens Wissen über erforderliche Komponenten erfolgreicher Elternschulungskonzepte Ideen für die eigene Zusammenarbeit mit den Eltern Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen: Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der KitaFachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und ElementarbereichFachkraft für frühkindliche Bildung und Förderung für Kinder unter drei JahrenSprach-, Sprech-, Kommunikationsstörungen bei Kindern/JugendlichenReferent*in: Dr. Anke BuschmannZielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Frühförderung, Logopädie, Heilpädagogik, Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowie pädagogische Fachkräfte

160,00 €
Gebärden lernen in Krippe, Kita und Kindertagespflege: Gebärden als Brücke zur Sprache
Gebärden lernen in Krippe, Kita und Kindertagespflege : Online: Di. 05.11.2024, 09.30 - 16.00 Uhr (7 UE)
Kinder kommunizieren ab dem ersten Moment nach der Geburt. Bevor sie sich jedoch der Sprache bedienen, nutzen sie Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation. Sie teilen sich „mit Händen und Füßen“ und mit ihrer Mimik mit. Dieses ganz selbstverständliche Verhalten wird mit einfachen Gebärden verstärkt und produktiv in die Alltagskommunikation in Krippe, Kita oder Kindertagespflege integriert.Die Gebärden begleiten die gesprochene Sprache und dienen als Brücke zur Lautsprache. Sie werden deshalb auch als lautsprachunterstützende Gebärden bezeichnet. Gerade bei Kindern mit Migrationshintergrund oder Sprachentwicklungsverzögerung lassen sich Gebärden sehr gut einsetzen und ermöglichen Ihnen und den Kindern eine frühzeitige und erfolgreiche Kommunikation miteinander und führen zu einem rascheren Erlernen der Lautsprache. In diesem Seminar lernen Sie lautsprachunterstützende Gebärden kennen, u. a. für die Bereiche Essen und Fahrzeuge, die Sie in der alltäglichen Kommunikation mit Säuglingen, Kleinkindern und Kindergartenkindern einsetzen können.  Das Seminar ist ausgesprochen praktisch gestaltet. Folgende Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung Grundlagen zur gebärdenunterstützten Kommunikation Erster Grundwortschatz an Gebärden Methoden der Einführung von Gebärden in der Kita LiteraturBuschmann, A. & Dittmann, F. (2021). Lautsprachunterstützende Gebärden (LUG): Elterninformation. Sprache-Stimme-Gehör 2021 (45), 103-104  hier herunterladen Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen: Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita Fachkraft für frühkindliche Bildung und Förderung für Kinder unter drei Jahren Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich   Referent*in: Falko Dittmann, Brigitte DegitzZielgruppe: Pädagogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten und Tagespflege, Fachpersonen aus der Heilpädagogik, Ergotherapie und Sprachtherapie Veranstaltungsort: ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen, Heidelberg, Kaiserstraße 36, 69115 Heidelberg

160,00 €
Gefühle und Emotionen: Kinder lernen sich auszudrücken
Von Geburt an unterstützen Eltern und andere Bezugspersonen Kinder in ihrer emotionalen Entwicklung, indem sie kindliche Gefühle wahrnehmen, aufgreifen und benennen. Pädagogische Fachkräfte begleiten im Alltag die emotionale Entwicklung der Kinder als verlässliche Bezugspersonen.Wie Sie Kinder darin unterstützen können, über ihre Gefühle zu sprechen und die eigenen Emotionen zu verstehen, ist Thema der Fortbildung. In der Interaktion mit dem Kind wird die Fachkraft als Emotions- und Sprachcoach zum Lernmodell. Strategien, die emotionale Selbstregulation des Kindes zu begleiten, werden vermittelt. Hierbei ist das Zusammenspiel von Emotionswortschatz, Emotionswissen und mimisch-gestischen Emotionsausdruck von Bedeutung. Die Fortbildung bietet zudem einen Überblick über die emotionale Entwicklung des Kindes und beleuchtet die Bedeutung der Emotionen als Motor für das Lernen in allen Entwicklungsbereichen. Materialien wie Bildkarten, Bilderbücher und Spiele werden vorgestellt. Folgende Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung Grundlagenwissen zur emotionalen Entwicklung Überblick zum Ablauf der emotionalen Entwicklung Methoden und Materialien zum Aufbau eines Emotionswortschatzes Strategien zur Unterstützung der emotionalen Selbstregulation Einsatz von Spielen und Materialien zum Aufbau von Emotionswissen Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen: Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich   Referent*in: Brigitte DegitzZielgruppe: Pädagogische Fachkräfte und Sprachexpert*innen aus Krippe, Kindergarten und Tagespflege sowie Fachkräfte aus den Bereichen Heil- und Sozialpädagogik, Frühförderung

160,00 €
Grammatische Fähigkeiten von Kindern fördern
Grammatische Fähigkeiten von Kindern fördern: Online: Do. 06.06.2024, 09.30 - 16.00 Uhr (7 UE)
Grammatik steckt in jedem Wort und liefert uns wertvolle Informationen darüber, wer was wann tut, getan hat oder tun wird. Kinder erlernen die wichtigsten Bausteine dieses Regelwerkes der Sprache in den ersten drei bis vier Lebensjahren. Das Seminar gibt einen Überblick über die grundlegenden grammatischen Regeln. Ausgehend von diesem Basiswissen wird die Entwicklung grammatischer Fähigkeiten in der kindlichen Sprachentwicklung beleuchtet. Darauf aufbauend zeigt das Seminar praxisnahe Möglichkeiten auf, wie grammatische Fähigkeiten bei Kindern im Krippen- und Kindergartenalter gefördert werden können. Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen: Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich   Referentin: Brigitte Degitz, Dr. Tatiana KlasikZielgruppe: Pädagogische Fachkräfte aus Krippe und Kindergarten Veranstaltungsort: ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen, Heidelberg, Kaiserstraße 36, 69115 Heidelberg

160,00 €
Handpuppen als Sprachvermittler in Kindergärten und Grundschulen
Handpuppen als Sprachvermittler in Kindergärten und Grundschulen: Heidelberg (Präsenz): Fr. 13.09.2024, 09:30 - 16:00 (7 UE)
Bühne frei für den Einsatz von Handpuppen in Kita und Grundschule! In diesem Workshop lernen Sie aktuelle Theorien und Konzepte für den Einsatz von Handpuppen in der Sprachvermittlung mit Kindern kennen, inklusive der praktischen Anwendung mit selbst hergestellten Handpuppen. Handpuppen tragen dazu bei, Barrieren abzubauen und Ängste zu mindern. Wir beleuchten den Einsatz, insbesondere zur Unterstützung von Kindern beim Erwerb von Deutsch als Zweitsprache. Gemeinsam erarbeiten und erproben wir Konzepte für den effektiven Einsatz von Handpuppen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz der Handpuppe als Assistent*in für pädagogische Fachkräfte. Die Referentin zeigt die vielfältigen Funktionen, die die Puppe je nach Zielsetzung im Spracherwerb übernehmen kann. Im Kurs stellen dieTeilnehmer*innen ihre eigene Klappmaulfigur her, erschaffen einen Charakter und probieren erste Anwendungsmöglichkeiten aus. Wir diskutieren geeignete Einsatzszenarien und die erforderlichen Voraussetzungen für den Einsatz im pädagogischen Alltag. Potentielle Herausforderungen und Hürden werden gemeinsam identifiziert und Lösungsansätze erarbeitet. Dieser Workshop gewährt Einblicke in die Puppenspielkunst zur Förderung des Spracherwerbs und ermutigt zu ersten Schritten in diesem Bereich.Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung? Konzepte und Theorien zum Einsatz von Handpuppen im Fremdsprachenunterricht kennen Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Handpuppen in Kindergärten und Grundschulen kennen und Hürden überwinden geeignete Ziele setzen und Voraussetzungen für die Realisierung von Projekten mit Handpuppen identifizieren Anfertigung einer Klappmaulpuppe und Entwicklung eines vorläufigen Charakters für diese Figur erstes Einsetzen von Klappmaulfiguren als Lehrinstrument bei der Sprachvermittlung Teil der zertifizierten Weiterbildung Fachkraft für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita   Referent*in:  Dorothea Slevogt Zielgruppe: Fachpersonen aus den Bereichen Kita und Grundschule, insbesondere Fach- und Lehrkräfte, die eine Fremdsprache bzw. DaZ unterrichten, Interessierte aus Sprach-AGs und Deutschkursen für Kinder mit Migrationshintergrund

160,00 €
Literacyförderung in der Kita
Literacyförderung: Online: Do. 21.11.2024, 09.30 - 16.00 Uhr (7 UE)
Kinder interessieren sich schon früh für Zeichen und Schrift in ihrer Umgebung. Es ist wichtig, dieses Interesse schon früh in der Kita spielerisch aufzugreifen und zu unterstützen. Denn das Kennenlernen der Buch-, Schrift-, Reim- und Erzählkultur „Literacy" erleichtert den Kindern später den Start ins Lesen- und Schreibenlernen. Gerade für Kinder aus bildungsfernen Familien ist es wichtig, dass sie in der Kita damit in Berührung kommen. Wie Kinder auf den Lese- und Schreiberwerb vorbereitet werden können, wird praxisnah im Seminar vermittelt. Hierfür brauchen Kinder einen Einblick in den Symbolcharakter von Zeichen, Erzählfähigkeiten und einen differenzierten Wortschatz. Spielerisch vermittelte Impulse helfen den Kindern dabei, ihre Vorläuferfähigkeiten für den späteren Schriftspracherwerb auszubauen, z. B. die phonologische Bewusstheit und die Aufmerksamkeit für sprachliche Strukturen. Im Seminar wird der Weg der Kinder zum Lesen und Schreiben in den jeweiligen Entwicklungsschritten nachgezeichnet. Verschiedene Fördermöglichkeiten und Projekte für die Praxis werden vorgestellt und die Methode des dialogischen Vorlesens beleuchtet. Welche Kompetenzen erwerben Sie in diesem Seminar? Grundlagen zum Literacy-Begriff und zu Vorläuferfähigkeiten Grundlagenwissen zur Entwicklung des Lesens und Schreibens Fördermöglichkeiten für die Praxis in der Kita Dialogisches Vorlesen als Methode des Wortschatzaufbaus und der Förderung grammatischer Fähigkeiten Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen:  Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich   Referent*in: Brigitte DegitzZielgruppe: Pädagogische Fachkräfte aus der Kita sowie Interessierte angrenzender Berufsgruppen Veranstaltungsort: ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen, Heidelberg, Kaiserstraße 36, 69115 Heidelberg

160,00 €
Mehrsprachiges Aufwachsen - Besonderheiten des Spracherwerbs und Elternberatung
Mehrsprachiges Aufwachsen - Besonderheiten des Spracherwerbs und Elternberatung: Online: Mi. 29.01.2025 09:30 - 16:00 • Mi. 12.03.2025 09:30 - 16:00 (14UE)
In Deutschland nimmt der Anteil an Familien, in denen mehrere Sprachen gesprochen werden, zu. Dies stellt für pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kindergarten eine große Herausforderung dar.Die Besonderheiten des mehrsprachigen Spracherwerbs und Ihre Fragen dazu stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Verschiedenen Formen eines mehrsprachigen Aufwachsens werden vorgestellt. Gemeinsam erarbeiten wir, was zu beachten ist, damit Kinder sowohl die nichtdeutsche Erstsprache als auch Deutsch gut erwerben. Verbreitete „Mythen“ zum mehrsprachigen Aufwachsen werden gemeinsam unter die Lupe genommen und durch wissenschaftliche Erkenntnisse auf ihre fachliche Richtigkeit geprüft.Darauf aufbauend steht die Zusammenarbeit mit mehrsprachigen Familien im Fokus. Für einen erfolgreichen Mehrsprachenerwerb spielt die Art des Umgangs mit den Sprachen im familiären Kontext eine große Rolle. Mehrsprachige Eltern sind oft unsicher in der Verwendung der verschiedenen Sprachen mit dem Kind. Dabei fühlen sie sich nicht angemessen unterstützt in der mehrsprachigen Erziehung. Leider kommt es oft vor, dass sie nicht ausreichend oder sogar falsch beraten werden.Um Bezugspersonen zielgerichtet beraten zu können, lernen Sie, welche Faktoren für den mehrsprachigen Spracherwerb entscheidend sind: Welche Sprache(n) sollen Eltern mit ihrem Kind sprechen? Wie viel Konsequenz ist in der mehrsprachigen Erziehung nötig? Wie können Eltern ihr Kind optimal unterstützen? Die Teilnehmer*innen lernen einen Leitfaden kennen, der Fachkräfte im Gespräch mit den Eltern unterstützt. Welche Kompetenzen erwerben Sie in der Fortbildung? Wissen über den Verlauf des Spracherwerbs bei Mehrsprachigkeit Besonderheiten des mehrsprachigen Spracherwerbs Fundierte Konzepte für eine förderliche mehrsprachige Erziehung Strategien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit mehrsprachigen Eltern Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen: Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita Fachkraft für frühkindliche Bildung und Förderung für Kinder unter drei Jahren Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich Sprach-, Sprech-, Kommunikationsstörungen bei Kindern/Jugendlichen Referent*in: Mirijam LehmannZielgruppe: Fachpersonen aus Krippe, Kindergarten und Tagespflege, Frühförderung, Sprachtherapie und allen angrenzenden Bereichen.

290,00 €
Sprachförderkonzepte und individuelle Förderplanung in der Kita
Gezielte Sprachfördermaßnahmen in der Kleingruppe setzen ausgehend vom individuellen Entwicklungsstand der Kinder fördernde Impulse für den Spracherwerb: Kinder mit Sprachdefiziten erhalten Unterstützung, um ihren Wortschatz zu erweitern, grammatische Strukturen wahrzunehmen und beim Sprechen anzuwenden oder kommunikative Fähigkeiten weiterzuentwickeln. In diesem Seminar werden methodische Schritte praxisnah erarbeitet: von der Interpretation einer Sprachstandserhebung über die Planung von Fördereinheiten bis zur Durchführung und deren Dokumentation. Qualitätskriterien für ein effektives Sprachförderkonzept werden vorgestellt. Hierzu gehören neben der Verankerung der Förderangebote in einer wissenschaftlich anerkannten Theorie des Spracherwerbs der regelmäßige Austausch im Team. Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung? Qualitätskriterien für eine effektive Sprachförderung in der Kleingruppe kennen Ergebnisse einer Sprachstandserhebung verstehen und interpretieren Individuelle Förderziele aus dem Entwicklungsstand eines Kindes ableiten Fördermaßnahmen für unterschiedliche Bereiche von Sprache und Kommunikation planen Durchführung von Fördermaßnahmen dokumentieren Strukturen aufbauen zum Austausch zwischen Sprachförderkraft und dem Team Referent*in: Brigitte DegitzZielgruppe: Angehende qualifizierte Sprachförderkräfte für das Programm „Intensive Sprachförderung Plus" (ISF+)

160,00 €