Aller Anfang ist schwer - den Übergang in die Kita verstehen und begleiten
Der Eintritt in die Kita stellt für Kinder, ihre Eltern und die Fachkräfte eine herausfordernde Situation dar und bietet gleichzeitig wertvolle Entwicklungschancen. Die Kinder erweitern ihre Lebenswelt und für die Familie beginnt ein neuer Abschnitt. Eine achtsame Begleitung dieses Übergangsprozesses ist deshalb von großer Bedeutung. Fachkräfte nehmen dabei eine vermittelnde und anspruchsvolle Rolle ein. Sie reagieren auf die Bedürfnisse des Kindes und müssen die Wünsche der Eltern respektieren. Gleichzeitig gilt es, verlässliche Bezugsperson für die anderen Kinder in der Gruppe zu sein und die Veränderung durch neue Kinder auch für sie zu moderieren. Wie Sie Kinder und Eltern darin unterstützen können, den Übergang von der Familie in die Kita erfolgreich zu bewältigten, ist Thema dieser Fortbildung. Sie lernen Ansätze zur Erklärung von Übergangsprozessen kennen und erhalten einen Überblick zu den Erkenntnissen der Forschung. Dabei werden die Anforderungen mit Blick auf alle beteiligten Personen (Kind, Eltern, Kindergruppe und Fachkräfte) beleuchtet und praxisnahe Möglichkeiten zur Unterstützung dieser Übergangsprozesse aufgezeigt. Sie erhalten Hilfestellungen im Umgang mit Herausforderungen in der Begleitung des Übergangs. Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung? Kenntnisse von theoretischen Ansätzen zur Erklärung von Übergangsprozessen Überblick über Forschungsergebnisse zur Begleitung von Übergangsprozessen Praxiswissen zu Anforderungen und Herausforderungen des Übergangs praxisnahe Methoden und Strategien zum Umgang mit Herausforderungen bei der Begleitung des Übergangs Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen: Fachkraft für frühkindliche Bildung und Förderung für Kinder unter drei Jahren   Referent*in: Carmen Huck Zielgruppe: Pädagogische Fach- und Leitungskräfte aus dem U3-Bereich, Interessierte anderer Berufsgruppen Veranstaltungsort: ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen, Heidelberg, Kaiserstraße 36, 69115 Heidelberg

160,00 €
Digitale Medien und Spracherwerb – Risiko oder Sprachförderpotenzial?
Digitale Medien und Spracherwerb : Online: Di. 12.11.2024, 09.30 - 16.00 Uhr (7 UE)
Für Kinder steht ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Medienangebot zur Freizeitgestaltung zur Verfügung. Auch unter jungen Kindern ist die digitale Mediennutzung daher heute deutlich stärker verbreitet als noch vor zehn Jahren. Neben dem Fernseher haben Smartphone, Tablet und Co. einen festen Platz im Alltag zahlreicher Familien. Diese Entwicklung verunsichert viele Eltern und Fachkräfte und führt zu Fragen wie:          Welcher Konsum ist (noch) unbedenklich?         Welchen Einfluss hat die Nutzung digitaler Medien auf die Sprachentwicklung der Kinder?         Was gilt es bei der Auswahl digitaler Medien zu beachten? Im Seminar werden Ihnen aktuelle Studienergebnisse zum Nutzungsverhalten digitaler Medien im Kindesalter präsentiert, und Sie lernen die Auswirkungen digitaler Medien auf den Spracherwerb von Kindern kennen. Weiterhin wird besprochen, wie innerhalb einer Familie ein gemeinsamer Plan zur Mediennutzung erarbeiten werden kann, der den unterschiedlichen Wünschen und Ansprüchen der Familienmitglieder gerecht wird. Darüber hinaus wird gemeinsam erarbeitet, welche Kriterien bei der Auswahl von Medien zu beachten sind. Folgende Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung:          Reflexion des Nutzungsverhaltens digitaler Medien im Kindesalter          Wissen zum Zusammenhang von Mediennutzung und Spracherwerb          Ideen zur Gestaltung einer angemessenen Medienzeit und -nutzung         Einschätzung des Sprachförderpotentials unterschiedlicher Medien         Auswahl geeigneter Medien entsprechen der individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse des Kindes Referent*in: Carmen Huck und Falko DittmannZielgruppe:  Pädagogische Fachkräfte aus den Bereichen: Krippe, Kita, Kindertagespflege, Schule, Sonderpädagogik und Heilpädagogik

160,00 €
Elternworkshop: Mehrsprachigkeit als Chance
Workshop Mehrsprachigkeit: Online (Englisch): Fr. 30.08.2024, 18.00 - 20.00 Uhr
In diesem Workshop beantworten wir Ihre Fragen zum mehrsprachigen Aufwachsen und Erziehen. Viele Eltern fragen sich zum Beispiel folgendes: Sprechen mehrsprachige Kinder später? Soll ich meine Sprache oder Deutsch mit meinen Kindern sprechen? Sind vier Sprachen zu viel für mein Kind? Mein Kind antwortet mir nicht in meiner Sprache, wie soll ich damit umgehen? Sie erfahren, wie Sie Ihr Kind beim Lernen von zwei und mehr Sprachen unterstützen können und Sie erhalten wertvolle Tipps zum Umgang mit den verschiedenen Sprachen in der Familie.    Bitte beachten Es handelt sich hierbei um einen Workshop für Eltern und Bezugspersonen, die erfahren möchten, wie sie Ihr Kind in der mehrsprachigen Sprachentwicklung unterstützen können.  Für Fachkräfte aus den Bereichen (Heil-) Pädagogik, Logopädie, Psychologie oder Medizin bieten wir die Fortbildung Mehrsprachiges Aufwachsen - Besonderheiten des Spracherwerbs und Elternberatung an.   Referent*in: Carmen Huck, Maximilian Christmann, Dr. Tatiana KlasikZielgruppe: Eltern von Klein-, Vorschul- oder Schulkindern sowie zukünftige Eltern, die eine mehrsprachige Erziehung planen Veranstaltungsort: Online

35,00 €
Heidelberger Interaktionstraining – HIT Kiga
Heidelberger Interaktionstraining – HIT Kiga: Online: Fr. 22.03.2024, 09.30 - 14.00 Uhr • Fr. 26.04.2024, 09.30 - 14.00 Uhr • Mo. 10.06.2024, 09.30 - 14.00 Uhr • Di. 09.07.2024, 09.30 - 14.00 Uhr • Di. 10.09.2024, 09.30 - 14.00 Uhr • Di. 08.10.2024, 09.30 - 14.00 Uhr (32 UE)
Das Heidelberger Interaktionstraining – HIT Kiga ist ein evaluiertes und praxisorientiertes Fortbildungskonzept. Die Wirksamkeit wurde in verschiedenen Studien wiederholt nachgewiesen (u. a. Simon & Sachse 2011, 2013). Dies zeichnet das HIT Kiga gegenüber anderen Konzepten aus. Seit seiner Einführung wurden bereits über 3000 Fachkräfte von unseren Mitarbeiter*innen geschult. Im HIT Kiga werden Sie zu einem sprachförderlichen Interaktionsverhalten in natürlichen Kommunikationssituationen befähigt. Sie erwerben zunächst ein Grundlagenwissen zu den Themen Ablauf der Sprachentwicklung, Verzögerungen/Störungen im Spracherwerb und Früherkennung von Sprachauffälligkeiten. Darauf aufbauend lernen Sie, situationsübergreifend eine sprachförderliche Grundhaltung gegenüber den Kindern einzunehmen und ihr Sprachangebot so an das jeweilige Kind anzupassen, dass es den nächsten sprachlichen Entwicklungsschritt erreicht. Sie erfahren, wie Sie bestimmte Situationen, z. B. die gemeinsame Bilderbuchbetrachtung oder das gemeinsame Spiel, gezielt sprachförderlicher gestalten und welche Verhaltensweisen sich eher hemmend auf die kindliche Sprechfreude auswirken können. Das HIT Kiga enthält vier bis sechs Module im Abstand von vier Wochen. Es wird außerordentlich praxisnah durchgeführt. Im Vordergrund steht das gemeinsame Erarbeiten theoretischer und praktischer Inhalte unter Einbezug Ihres Wissens und Ihrer Erfahrungen. Mittels Videoclips werden Lerninhalte erarbeitet und anschließend aktiv in Kleingruppen ausprobiert. Zwischen den Sitzungen besteht Zeit, das Gelernte im Kita-Alltag direkt umzusetzen. Teil der zertifizierten Weiterbildung Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita Das Seminar entspricht den in der „Verwaltungsvorschrift Kolibri" skizzierten Anforderungen und ist zur Qualifizierung von Sprachförderkräften im Rahmen des Programms „Intensive Sprachförderung Plus" (ISF+) geeignet.   Referent*in: Brigitte Degitz, Carmen Huck, Falko Dittmann, Tatiana Klasik, Maximilian ChristmannZielgruppe: Pädagogische Fachpersonen aus der Kita, Angehende qualifizierte Sprachförderkraft für das Programm „Intensive Sprachförderung Plus" (ISF+)

440,00 €
ISF+: Qualifizierungsmaßnahme für Sprachförderkräfte
ISF+: Qualifizierung von Sprachförderkräften: Bitte kontaktieren Sie uns direkt, um Informationen zu diesem Angebot zu erhalten.
Am ZEL können Sie sich zur qualifizierten Sprachförderkraft für das Programm „Intensive Sprachförderung Plus" (ISF+) in Baden-Württemberg fortbilden lassen. Die Weiterbildung entspricht den in der „Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Umsetzung der Gesamtkonzeption Kompetenzen verlässlich voranbringen" (VwV Kolibri) gelisteten Anforderungen. Sprachentwicklung und ihre Auffälligkeiten: Grundlagen (14 UE, 2 Tage) Mehrsprachiges Aufwachsen - Besonderheiten des Spracherwerbs und Elternberatung (14 UE, 2 Tage)Sprachbeobachtung in Krippe und Kindergarten: Grundlagenseminar (14 UE, 2 Tage)Heidelberger Interaktionstraining - HIT Kiga (30 UE, 6 Tage)Sprachförderkonzepte und individuelle Förderplanung in der Kita (7 UE, 1 Tag)Anforderungen an eine qualifizierte Sprachförderkraft gem. VwV Kolibri Eine qualifizierte Sprachförderkraft kennt die Grundlagen des Spracherwerbs und der Sprachentwicklung; verfügt über Kenntnisse zum Erst- und Zweitspracherwerb; ist mit den aktuellen Verfahren der Sprachstandserhebung vertraut; verfügt über vertiefte fachdidaktische Kompetenzen in der Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich; kann auf der Grundlage ihrer Expertise Sprachförderkonzepte und -maßnahmen im Elementarbereich beurteilen, diese gezielt einsetzen und eine individuelle Förderplanung erstellen; verfügt über pädagogische und kommunikative Kompetenzen im Umgang mit Kindern und deren Eltern.

1.090,00 €
ISF+: Weiterbildung für nicht-pädagogische Fachkräfte
ISF+ - nicht-pädagogische Fachkräfte: Bitte kontaktieren Sie uns direkt, um Informationen zu diesem Angebot zu erhalten.
Am ZEL können sich nicht-pädagogische Fachkräfte zur qualifizierten Sprachförderkraft für das Programm "Intensive Sprachförderung Puls (ISF+) in Baden Württemberg fortbilden lassen. Die Weiterbildung entspricht den in der „Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Umsetzung der Gesamtkonzeption Kompetenzen verlässlich voranbringen" (VwV Kolibri) gelisteten Anforderungen. Die Weiterbildung umfasst die folgenden Seminare: Sprachentwicklung und ihre Auffälligkeiten: Grundlagen (16 UE, 2 Tage) Mehrsprachiges Aufwachsen - Besonderheiten des Spracherwerbs und Elternberatung (16 UE, 2 Tage) Sprachbeobachtung in Krippe und Kindergarten: Grundlagenseminar (16 UE, 2 Tage) Heidelberger Interaktionstraining - HIT Kiga (32 UE, 5 Tage) Sprachförderkonzepte und individuelle Förderplanung in der Kita (8 UE, 1 Tag) Bildungssprache in der Kita (8 UE, 1 Tag) Gefühle und Emotionen: Kinder lernen sich auszudrücken (8 UE, 1 Tag) Die Ergebnisse des SETK 3-5 verstehen und interpretieren (8 UE, 1 Tag) Anforderungen an eine qualifizierte Sprachförderkraft gem. VwV KolibriEine qualifizierte Sprachförderkraft kennt die Grundlagen des Spracherwerbs und der Sprachentwicklung; verfügt über Kenntnisse zum Erst- und Zweitspracherwerb; ist mit den aktuellen Verfahren der Sprachstandserhebung vertraut; verfügt über vertiefte fachdidaktische Kompetenzen in der Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich; kann auf der Grundlage ihrer Expertise Sprachförderkonzepte und -maßnahmen im Elementarbereich beurteilen, diese gezielt einsetzen und eine individuelle Förderplanung erstellen; verfügt über pädagogische und kommunikative Kompetenzen im Umgang mit Kindern und deren Eltern.Das Zertifikat berechtigt nicht pädagogische Fachkräfte das Programm "Intensive Sprachförderung" ISF+ in Kitas durchzuführen.

1.425,00 €
Mehrsprachiges Aufwachsen - Besonderheiten des Spracherwerbs und Elternberatung
Mehrsprachiges Aufwachsen - Besonderheiten des Spracherwerbs und Elternberatung: Online: Mi. 11.09.2024 08:30 - 15:00 • Mi. 23.10.2024 08:30 - 15:00 (14UE)
In Deutschland nimmt der Anteil an Familien, in denen mehrere Sprachen gesprochen werden, zu. Dies stellt für pädagogische Fachkräfte in Krippe und Kindergarten eine große Herausforderung dar.Die Besonderheiten des mehrsprachigen Spracherwerbs und Ihre Fragen dazu stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Verschiedenen Formen eines mehrsprachigen Aufwachsens werden vorgestellt. Gemeinsam erarbeiten wir, was zu beachten ist, damit Kinder sowohl die nichtdeutsche Erstsprache als auch Deutsch gut erwerben. Verbreitete „Mythen“ zum mehrsprachigen Aufwachsen werden gemeinsam unter die Lupe genommen und durch wissenschaftliche Erkenntnisse auf ihre fachliche Richtigkeit geprüft.Darauf aufbauend steht die Zusammenarbeit mit mehrsprachigen Familien im Fokus. Für einen erfolgreichen Mehrsprachenerwerb spielt die Art des Umgangs mit den Sprachen im familiären Kontext eine große Rolle. Mehrsprachige Eltern sind oft unsicher in der Verwendung der verschiedenen Sprachen mit dem Kind. Dabei fühlen sie sich nicht angemessen unterstützt in der mehrsprachigen Erziehung. Leider kommt es oft vor, dass sie nicht ausreichend oder sogar falsch beraten werden.Um Bezugspersonen zielgerichtet beraten zu können, lernen Sie, welche Faktoren für den mehrsprachigen Spracherwerb entscheidend sind: Welche Sprache(n) sollen Eltern mit ihrem Kind sprechen? Wie viel Konsequenz ist in der mehrsprachigen Erziehung nötig? Wie können Eltern ihr Kind optimal unterstützen? Die Teilnehmer*innen lernen einen Leitfaden kennen, der Fachkräfte im Gespräch mit den Eltern unterstützt. Welche Kompetenzen erwerben Sie in der Fortbildung? Wissen über den Verlauf des Spracherwerbs bei Mehrsprachigkeit Besonderheiten des mehrsprachigen Spracherwerbs Fundierte Konzepte für eine förderliche mehrsprachige Erziehung Strategien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit mehrsprachigen Eltern Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen: Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita Fachkraft für frühkindliche Bildung und Förderung für Kinder unter drei Jahren Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich Sprach-, Sprech-, Kommunikationsstörungen bei Kindern/Jugendlichen Referent*in: Dr. Tatiana KlasikZielgruppe: Fachpersonen aus Krippe, Kindergarten und Tagespflege, Frühförderung, Sprachtherapie und allen angrenzenden Bereichen.

290,00 €
Schüchterne Kinder im Kita-Alltag verstehen und unterstützen
Schüchterne Kinder: In Präsenz: Do. 11.07.2024, 09.30 - 16.00 Uhr (7 UE)
In jeder Kita gibt es Kinder, die durch eine ausgeprägte Schüchternheit auffallen. Manchen fällt die Trennung von den Eltern schwer, andere spielen überwiegend für sich allein oder sprechen nur sehr leise, wenn sie angesprochen werden. Oft bleibt unbemerkt, dass aus ängstlicher Vorsicht und Gehemmtheit in sozialen Situationen bei diesen Kindern ein Leidensdruck entsteht. Verstärken und verfestigen sich schüchterne Verhaltensweisen, können sie zu einem Entwicklungsrisiko werden. Pädagogische Fachkräfte können schüchterne Kinder als verlässliche Bezugspersonen in ihrer sozial-emotionalen Entwicklung effektiv unterstützen und ihre Kompetenzen im Kita-Alltag stärken. Strategien zur Umsetzung werden in dieser Fortbildung vermittelt. Einblicke in die Temperamentsforschung, Fachwissen über „hochsensible Kinder“, die leicht irritierbar sind, und ein Überblick über Ursachen und Auslöser für schüchternes Verhalten liefern den Hintergrund. Zudem geht es um die Frage, ab wann therapeutische Hilfe angezeigt und sinnvoll ist. Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung? eigene Haltung gegenüber Schüchternheit reflektieren Fachwissen zur großen Bandbreite schüchterner Verhaltensweisen und ihrer Ursachen Stärken schüchterner Kinder erkennen Faktoren kennenlernen, die schüchterne Verhaltensweisen verstärken Strategien zur Unterstützung schüchterner Kinder Übungen und Spiele zur Ermutigung schüchterner Kinder Teil der zertifizierten Weiterbildung Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich   Referent*innen: Brigitte DegitzZielgruppe: Pädagogische Fachkräfte aus Krippe, Kita und Tagespflege sowie Interessierte Veranstaltungsort: ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen, Heidelberg, Kaiserstraße 36, 69115 Heidelberg

160,00 €