Handpuppen als Sprachvermittler in Kindergärten und Grundschulen
95,00 €
In diesem Workshop lernen Sie aktuelle Theorien und Konzepte für den Einsatz von Handpuppen in der Sprachvermittlung mit Kindern kennen. Handpuppen tragen dazu bei, Barrieren abzubauen und Ängste zu mindern. Wir beleuchten den Einsatz, insbesondere zur Unterstützung von Kindern beim Erwerb von Deutsch als Zweitsprache. Gemeinsam erarbeiten wir Konzepte für den effektiven Einsatz von Handpuppen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz der Handpuppe als Assistent*in für pädagogische Fachkräfte. Die Referentin zeigt die vielfältigen Funktionen, die die Puppe je nach Zielsetzung im Spracherwerb übernehmen kann.
Wir diskutieren geeignete Einsatzszenarien und die erforderlichen Voraussetzungen für den Einsatz im pädagogischen Alltag. Potentielle Herausforderungen und Hürden werden gemeinsam identifiziert und Lösungsansätze erarbeitet.
Dieser Workshop gewährt Einblicke in die Puppenspielkunst zur Förderung des Spracherwerbs und ermutigt zu ersten Schritten in diesem Bereich.
Welche Kompetenzen erwerben Sie in dieser Fortbildung?
- Konzepte und Theorien zum Einsatz von Handpuppen im Fremdsprachenunterricht kennen
- Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Handpuppen in Kindergärten und Grundschulen kennen und Hürden überwinden
- geeignete Ziele setzen und Voraussetzungen für die Realisierung von Projekten mit Handpuppen identifizieren
Teil des Zertifizierungskurses Fachkraft für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita.
Referent*in: Dorothea Slevogt
Zielgruppe: Fachpersonen aus den Bereichen Kita und
Grundschule, insbesondere Fach- und Lehrkräfte, die eine Fremdsprache
bzw. DaZ unterrichten, Interessierte aus Sprach-AGs und Deutschkursen
für Kinder mit Migrationshintergrund
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