
Leider ist dieses Seminar ausgebucht und es wurde noch kein neuer Termin vereinbart. Gerne können Sie sich von uns unverbindlich vormerken lassen. Wir kontaktieren Sie, sobald ein neuer Termin feststeht. Schreiben Sie uns hierzu bitte eine E-Mail an fortbildung@zel-heidelberg.de.
- Artikel-Nr.: SE-860
Viele Kinder mit Fluchterfahrung kommen mit geringen Deutschkenntnissen in Kita und Schule. Daraus resultieren viele Fragen:
- Wie spreche ich am besten mit diesen Kindern?
- Was verstehen die Kinder schon?
- Ist es sinnvoll, Zeichensprache zu nutzen?
- Lernen die Kinder Deutsch einfach durch „Dabeisein“?
- Muss ich mit den Kindern anders sprechen, weil sie vielleicht traumatisiert sind?
- Wie gestalte ich Kontakt und Kommunikation mit den Eltern?
All diese Fragen werden im Seminar beantwortet. Sie lernen Strategien und Techniken der alltagsintegrierten Sprachförderung kennen, die Ihnen helfen, Kinder mit Fluchterfahrung beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen und gleichzeitig den Kontakt zu den Eltern zu erleichtern. Zudem besprechen wir, wie Sie durch den Einsatz lautsprachunterstützender Gebärden von Beginn an eine „gemeinsame Sprache“ finden können. Und das Beste daran ist, alle Kinder in der Gruppe haben Spaß daran.
Das Seminar ist Teil der zertifizierten Weiterbildungen:
- Fachkraft/Multiplikator*in für alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita
- Fachkraft für Inklusionspädagogik im Früh- und Elementarbereich
Referent*innen: Anneke Hochmuth, Sylwia Maruszczak
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte und Ehrenamtliche aus Krippe, Tagespflege, Kindergarten und Schule sowie Interessierte
Veranstaltungsort: ZEL-Zentrum für Entwicklung und Lernen, Heidelberg, Kaiserstraße 36, 69115 Heidelberg